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4

Freiheit ist kein Bild
von Jörg Heiser

Bilder der Unfreiheit kennen wohl alle, aber was ist mit Bildern der Freiheit? Taugen Monumente wie die New Yorker Freiheitsstatue noch als glaubhafte Symbole? Jörg Heiser fahndet in diesem Essay nach aktuellen Bildstrategien, die den Gemeinsinn jener fördern, die uneins sind mit dem, was an den bestehenden Verhältnissen unterdrückerisch und unfrei ist.

»Die von der Corona-Pandemie ausgelöste globale Krise bedroht das Grundprinzip der Freiheit, auf das moderne Demokratien angewiesen sind. Jörg Heiser zeigt auf so eloquente wie klare Weise die vielerlei Formen auf, in denen Freiheit sich zeigt und als solche analysiert und geschützt werden kann – ohne dabei ideologisch verzerrt und entwertet zu werden.«
Adrian Piper

3

Politik des Ausstellens
von Ludger Schwarte

Ohne Ausstellung keine Kunst – das leuchtet ein. Aber wann ist etwas Ausstellung und wann nur Präsentation? Ludger Schwarte geht der Sache auf den Grund und liefert fundamentale philosophische Unterscheidungen: Sagen und Zeigen, Aufführen und Ausstellen, öffentlich und unsichtbar. Er zeigt, warum der Diskurs zur zeitgenössischen Kunst nicht umhinkommt, die Parameter des Aus­stellens mitzudenken.

»Ein längst überfälliger Perspektivwechsel vom einzelnen Werk hin zur räumlichen Konstellation  – und eine überzeugende Argumentation für die gesellschaftspolitische
Relevanz von Ausstellungen.«
Ellen Blumenstein

2

Anmerkungen zur Metamoderne
von Robin van den Akker und Timotheus Vermeulen

Während sich viele Kommentatoren darüber einig sind, dass wir die Koordinaten der Postmoderne verlassen haben, herrscht wenig Einigkeit darüber, mit welchem Modell sich die Gegenwart erfassen und verändern lässt. Mit ihren Überlegungen zur Metamoderne spüren Robin van den Akker und Timotheus Vermeulen einer Haltung nach, die die ironische Distanz gegenüber Idealismus, Romantik und Realpolitik überwindet, ohne die Errungenschaften postmoderner Skepsis leichtfertig preiszugeben.

»Robin van den Akker und Timotheus Vermeulen haben sich als überzeugende Analytiker einer metamodernen Kulturlogik etabliert, die die Gegenwart im Nachgang zur Postmoderne dominiert. Dem liegt ein fundiertes philosophisches Denken zugrunde, das den Vergleich mit den hehren Köpfen jüngerer Kontinentalphilosophie nicht scheuen muss.«
Jörg Heiser

1

Logik der Unterscheidung – Zehn Thesen zu Kunst und Politik
von Michael Hirsch

Viele von uns befürworten intuitiv die Ästhetik subversiver Gesten gegenüber der bestehenden Gesellschaftsordnung. Aber auf welcher Vorstellung beruht diese Ästhetik? Und warum ist das Bedürfnis, künstlerische Werke anhand politischer Modelle zu beschreiben, so stark? Mit zehn Thesen zu Kunst und Politik plädiert Michael Hirsch für eine kritische Neubewertung unserer Sympathie für künstlerische Subversion.

»Keiner insistiert derzeit entschiedener auf der Bedeutung einer Politik als Ort der Entscheidung einer Gesellschaft über sich selbst, gegenüber einer Kunst als souveräner ethischer Instanz als Michael Hirsch.«
Marcus Steinweg

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Uhlenhorst Stickeralbum

Demnächst…

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Die Edition Uhlenhorst wird herausgegeben von Hanna Böge, Hannes Loichinger, Max Prediger, Elias Wagner und Steffen Zillig. Sie erscheint im Textem Verlag, Hamburg.

Kontakt: info@edition-uhlenhorst.de
Verlag: www.textem.de
Vertrieb: sovaffm@t-online.de

Edition Uhlenhorst, Lincolnstraße 14, 20359 Hamburg

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